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Für die vorbereitende Planung der Terrassengestaltung solltest du dir ausreichend Zeit lassen. Hast du dich für ein bestimmtes Design entschieden und die Materialien eingekauft, gibt es kein Zurück mehr. Die Auswahl an Stilrichtungen zur Terrassengestaltung ist insgesamt schier riesig. Allerdings reduzieren sich die Varianten automatisch, passt du die Veranda stilistisch der Einrichtung des Wohnzimmers und dem Ambiente des Gartens an. Hier einige Ideen, um deine Terrasse zu gestalten:
Du hast deinen persönlichen Stil festgelegt, mit dem du die Terrasse gestalten willst? Dann folgt als nächster Schritt der clevere Einkauf:
Wie viel Arbeit in diese Vorbereitung investiert werden muss, ist davon abhängig, für welchen Belag du dich entscheidest. Du kannst die Terrasse gestalten, indem du ein schlichtes Kiesbett anlegst. Allerdings erweist sich Kies als wenig praktisch: Heruntergefallene Essenreste verrotten dort, können Schimmel ansetzen und locken zudem oftmals Scharen von Ameisen an. Zudem ist Kies wenig angenehm zu betreten, läufst du im Sommer barfuss. Allerdings ist ein Kies- oder Sand-Kiesbett unter der Terrasse immer eine gute Idee, denn so kann sich kaum Nässe stauen. Der Boden ist in der gewünschten Tiefe auszuheben und auf eine Höhe zu nivellieren und zu verdichten. Dabei musst du darauf achten, dass ein Gefälle von mindestens zwei Prozent vorhanden ist, damit Wasser zügig ablaufen kann.
Weitere Möglichkeiten, um eine optisch ansprechende Terrasse zu gestalten sind:
Hier bietet eine Verlegung zwei Zentimeter starker Fliesen aus Feinsteinzeug als Stelzboden, dem sogenannten Doppelboden, an. Die besonders starken Fliesen sind extrem tragfähig, frostsicher, säurebeständig, leicht zu reinigen und zudem im gleichen Dekor erhältlich, in dem auch Fliesen fürs Wohnzimmer angeboten werden. So lässt sich eine optische Einheit schaffen sowie eine Terrasse, die dank des Zwischenraums fast immer trocken ist.
Mit einem Rankgitter und Kletterpflanzen wie dem ganzjährig grünen Efeu lässt du einen dichten Sichtschutz auf natürliche Weise wachsen. Allerdings ist etwas Geduld erforderlich, bis die Pflanzen das Gitter vollständig geschlossen haben. Eine Alternative ist eine Holzwand, beispielsweise als Palisade. Soll es trendig und gut anzusehen sein, gehören mattierte Glaswände und getöntes Plexiglas zu den besten Tipps. Seit Jahren immer beliebter werden flexible Terrassen. Bei diesen Konstruktionen können im Sommer Glaselemente entnommen werden, sodass eine offene Veranda entsteht. In der kalten Jahreszeit bescheren diese Glasbauteile einen gemütlichen Wintergarten, in dem du auch vor dem eigenen Kamin die Schneelandschaft in deinem Garten bewundern kannst.
Ist für dich ein Sonnenschutz ausreichend, ist eine Markise ideal. Moderne Markisen werden elektrisch betrieben und sorgen über einen Windmesser dafür, dass bei aufkommendem Sturm der Sonnenschutz automatisch einfährt. Achte beim Einkauf darauf, dass:
In der Tat sind Plastikmöbel ideal, willst du preiswert deine Terrasse gestalten. Obendrein sind diese Kunststoffmöbel pflegeleicht, weitgehend witterungsbeständig und leicht zu transportieren. Soll deine Veranda eine wohnliche Atmosphäre ausstrahlen, sind Holzmöbel oder solche aus Schmiedeeisen oder Edelstahl in Kombination mit Holz die bessere Wahl. Es stehen dir verschiedene Stilrichtungen zur Auswahl, darunter:
Alte Gebäude beeindrucken mit edler Optik und natürlichem Charme. Damit sich der Altbau in einen wahren Wohntraum verwandelt, bedarf es oftmals jedoch umfangreicher Renovierungs- und Modernisierungsmassnahmen. Baumängel oder schlecht ausgeführte Sanierungsarbeiten aus der Vergangenheit sind hierbei meist wahre Kostentreiber. Ob sich eine Renovierung rentiert, lässt sich nur individuell bestimmen. Doch wie geht man bei einer Hausrenovierung am besten vor und welche Tipps helfen, die Qualität des Eigenheims nachhaltig zu steigern?
Viele denken beim Thema behindertengerechtes Bauen an Rampen. Diese sind ein wichtiger Bestandteil, aber darüber hinaus gibt es noch weitere Elemente, über die du hier mehr erfährst. Um dein Gebäude behindertengerecht zu bauen, solltest du bestimmte Richtlinien beachten, zu denen du dich am besten von Experten beraten lässt. Vor allem für öffentliche Gebäude ist dies sehr wichtig. Aber auch im privaten Bereich ist es sinnvoll, schon früh entsprechende Massnahmen zu treffen. Auf diese Weise garantierst du, dass Haus oder Wohnung auch im Alter noch zu dir passt. Überlege auch, dich beim hindernisfreien Bauen von Menschen mit Behinderung beraten zu lassen.
Wer von einer Interior Design Ausbildung träumt, profitiert heute von verschiedenen Möglichkeiten, um sich als Experte auf dem Gebiet zu etablieren – und die eigene Leidenschaft zum Job zu machen. Es gibt jedoch einige Aspekte zu berücksichtigen. Dazu zählen vor allem die gängigen Missverständnisse, die mit der Berufswahl einhergehen. Schliesslich gilt: Interior Design bedeutet nicht zwangsläufig Innenarchitektur. Erfahre hier den genauen Unterschied. Wir zeigen ausserdem, welche Voraussetzungen angehende Interior Designer für eine Ausbildung in Betrieben oder Hochschulen benötigen und stellen dir Informationen zu den Berufsaussichten zur Verfügung.
In der Schweiz hat jedes Stück Land eine Parzellennummer. Anhand dieser Nummer erhältst du viele wichtige Informationen über dein Land. Alternativ kannst du auch mit einer Adresse oder mit den Landeskoordinaten Auskunft zu einem Grundstück erhalten. Die Katasterämter der Schweiz liefern dir dazu auf Wunsch – und wenn ein berechtigtes Interesse besteht – weitere administrative Informationen zu einer Parzelle.
Was in Deutschland die Fachwerkhäuser sind, ist in der Schweiz der Riegelbau. Früher war die Konstruktion aus Holz normal, die Fachwerkbauweise weit verbreitet. Lange Zeit vergessen, wurde die Holzbauweise vor einigen Jahren wiederentdeckt – und heute wird tatsächlich wieder Fachwerk hergestellt. Denn der Holzriegelbau ist die günstigste Bauweise in Holz. Warum nun Riegelbau? Der Riegel ist der kurze waagerecht angebrachte Balken im Holzbau. Wir haben die wichtigsten Informationen zum Riegelbau für dich zusammengetragen.
Bei einem Minihaus handelt es sich um ein kleines Haus – praktisch entspricht es einer Wohnung in Hausform. Dabei gibt es so viele unterschiedliche Arten an Minihäusern, wie es Gründe gibt, um in eines zu ziehen. Die Mikrohäuser erfreuen sich zunehmender Beliebtheit bei jungen Singles, Paaren und älteren Menschen bis hin zu Senioren. Sie bieten für viele Menschen eine preiswerte Möglichkeit, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen. Sie sind ökologisch nachhaltig, sparen Platz – und bieten zudem die Chance, das eigene Leben zu erleichtern. Ein kleiner Überblick über die Welt der Minihäuser.