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Wenn du eine Veränderung an deinem Haus vornehmen möchtest, solltest du dich zunächst über die zahlreichen Optionen informieren. Denn je nach Bedarf kannst du
oder neue Umgebungen wie einen Wintergarten schaffen. Auch einen Modernisierung bietet sich hervorragend an, um mehr Komfort in die eigenen vier Wände zu bringen und Geld zu sparen. So verbindest du die nächste Sanierung mit den nötigen Schönheitsreparaturen. Für einen Umbau bist du mit einem professionellen Bauunternehmer meist am besten beraten. Falls du bereits Erfahrung in der Bausanierung hast, kannst du sie aber auch selbst übernehmen. Achte jedoch darauf, dass du für bautechnische Massnahmen wie den Anbau oder die Erweiterung eine separate Genehmigung benötigst. Hast du diese nicht, kann es zu rechtlichen Problemen geben – und nicht immer kann jeder die entsprechende Genehmigung beantragen. Verschaffe dir aus diesem Grund im Vorhinein einen Überblick zu deinen Verpflichtungen, um rechtlich auf der sicheren Seite zu sein.
Eine Sanierung mit kombiniertem Umbau ist eine sehr vielversprechende, aber auch vielschichtige Unternehmung. Um Haus oder Wohnung umzubauen, benötigst du zunächst ein klares Konzept und eine eindeutige Vorstellung deiner Optionen. Aber was sind die gängigsten Massnahmen, die sich mit einer Sanierung verbinden lassen? Die folgenden sechs Aspekte werden häufig optimiert, um den Komfort im Haus zu steigern.
Selbstverständlich kannst du als Hausbesitzer mehrere Ideen für den Umbau miteinander verbinden. Besonders bei komplexen Aufgaben wie einem separaten Anbau oder bei der Umsetzung eines Kellers solltest du dich nicht alleine um den Anbau kümmern. Ein Bauunternehmer kann dich bei derart komplexen Wünschen ideal unterstützen. Mithilfe eines kompetenten Experten stellst du sicher, dass dein Haus nach dem Umbau genau so aussieht, wie du es dir vorstellst.
Ist das Haus kein Neubau, ist auch die Modernisierung ein wichtiger Teil des Umbaus. So lässt du deine Immobilie wohnlicher wirken und kreierst deinen ganz eigenen Stil. Dies gilt für Orte wie das Wohnzimmer, die Küche, das Bad oder das Schlafzimmer, die du auf Wunsch modernisieren oder im Rahmen einer Komplettsanierung erneuern kannst. Einfache Massnahmen im Rahmen einer Modernisierung sind das Tapezieren und das Streichen von Innenräumen. Etwas komplexer wird es, wenn die Heizungsanlage ausgetauscht wird oder neue Fussböden zu verlegen sind. Übrigens: Falls es an der direkten Finanzierung scheitert, kannst du zahlreiche Projekte mit einem Modernisierungsdarlehen umsetzen.
Wenn du dein Haus umbauen möchtest, ist nicht jede Hilfe recht. Meist bietet sich ein geeignetes Bauunternehmen an, um deine Immobilie wohnlicher zu gestalten. Es lohnt sich, den Umbau der eigenen vier Wände mit professioneller Unterstützung zu gestalten. Für die Auswahl eines geeigneten Partners bietet sich ein Blick auf die Erfahrungen anderer Kunden an. Dadurch erkennst du meist, ob ein Unternehmen bereits mehrere Projekte im Umbau erfolgreich umgesetzt hat oder ob der Partner für dein Vorhaben ungeeignet ist. Transparenz ist für Bauherren bei der Suche der wichtigste Schlüssel zum Erfolg.
Für einen Anbau gibt es viele Gründe. Mal wächst die Familie, in anderen Fällen bietet der bisherige Wohnraum nicht mehr genug Komfort. Wenn du dein Haus umbauen möchtest, ist der Anbau die Königsdisziplin. Dennoch erlaubt dir ein fähiger Partner, einen Balkon anzubauen oder die Fläche des Hauses im Erdgeschoss zu erweitern. Die folgenden Faktoren solltest du bei einem Anbau rund um dein Haus jedoch im Blick behalten:
Ein Tipp: Ein Blick auf die Verordnungen zur lokalen Grundstücksbebauung zeigt dir, wie gross die Baufläche deines Grundstücks sein darf. Wenn hinterher festgestellt wird, dass du gegen diese Richtlinien verstösst, kann dies ein hohes Bussgeld zur Folge haben. Behalte die erforderlichen Details daher immer im Blick.
Für eine bautechnische Anpassung des Gebäudes ist in der Schweiz eine Baugenehmigung erforderlich. Hierzu musst du zunächst ein Baugesuch bei der Gemeindeverwaltung einreichen, in dem du dein Vorhaben schilderst. Hierzu benötigst du im Vorfeld eine strukturierte Planung, mit der du den Ablauf deines Umbaus darlegst. Je nach Kanton gibt es bei der Beantragung unterschiedliche Vorgaben, zu denen du direkt bei der zuständigen Behörde mehr Details erfährst.
Durch einen Umbau im Einfamilienhaus hast du viele Chancen, Orte wie den Hauseingang oder den Wintergarten komfortabler und angenehmer zu gestalten. Ungeeignete Herangehensweisen ziehen diesen Prozess spürbar in die Länge. Die folgenden drei Fehler solltest du vermeiden, um dein Haus erfolgreich umzubauen:
Ein eigenes Haus ist der Traum vieler junger Menschen. Das Einfamilienhaus ist dabei nach wie vor einer der beliebtesten Haustypen. Sowohl vor als auch während des Hausbaus gibt es einiges zu beachten. Am besten nimmst du dir daher einen versierten Architekten, der sich mit dem Hausbau auskennt und dir beratend zur Seite steht. Immerhin kommen eine Menge Fragen auf dich zu, die du alleine kaum bewältigen kannst – technische, finanzielle und bürokratische. Alles, was du zum Einfamilienhäuser Bauen wissen musst, haben wir dir hier zusammengestellt.
Das juristische Konstrukt, das unter dem Begriff Baurecht im Schweizer Gesetz verankert ist, existiert in vielen Ländern mit unterschiedlichen Bezeichnungen. Seinen Ursprung hat das Baurecht in der Zeit, als Grossgrundbesitzer oft nicht in der Lage waren, einzelne Grundstücke zu veräussern. Meistens verboten Erbverträge, den Grundbesitz der Familie aufzuteilen. Auf diesen Anwesen wohnten aber Bedienstete, die ihre Häuser selbst bauten und in Ordnung hielten. Wegen der damit verbundenen Investitionen verlangten sie zu Recht, diese Häuser an ihre Nachkommen vererben zu dürfen. Das wäre ohne das Baurecht unmöglich, denn grundsätzlich gehört jedes Gebäude dem Eigentümer des Grundstücks, auf dem es steht.
Um eine Terrasse gestalten und sich darauf wohl fühlen zu können, bedarf es einer umsichtigen Planung. Schliesslich ist die Veranda quasi eine Verlängerung des Wohnzimmers, ideal für die gemütliche Kaffeerunde oder das sommerliche Grillvergnügen. Wichtig ist, dass die Terrasse als Teil der Gartengestaltung und der selbst gesetzten Wohntrends angesehen wird. Willst du die Terrasse hypermodern gestalten, passen ein Bauerngarten und ein rustikal eingerichtetes Wohnzimmer nicht dazu. Nutze die gegebenen Möglichkeiten und wähle die Terrassenmöbel, den Belag und die Materialien so aus, dass ein klarer Stil erkennbar ist. Nur so lässt sich eine ansprechende Atmosphäre beim Terrasse Gestalten schaffen.
Wer eine Pergola selber bauen will, muss kein ausgebildeter Schreiner sein. Wenn es kein massgefertigtes, individuell geplantes Exemplar sein muss, hat der Fachhandel dafür Bausätze jeder Grösse und Ausführung im Angebot. Eine Pergola zu bauen ist immer dann eine passende Lösung, wenn ein Platz Schatten, Schutz vor Witterung oder auch nur ein Dach bekommen soll. Eine Pergola hat meistens eine leichte Rahmenkonstruktion oder steht auf vier Pfeilern. Das Dach besteht entweder nur aus Dachsparren oder ist mit einer gedeckten Verschalung versehen. Ist auf der Terrasse etwas mehr Privatsphäre gewünscht, lässt sich eine Pergola zudem seitlich mit Sichtschutzelementen ausstatten.
Tageslicht wirkt stimmungsaufhellend und gesundheitsfördernd und sorgt für eine natürliche Raumatmosphäre. Nicht in allen Innenräumen sind jedoch seitliche Fenster möglich. Eine optimale Lösung oder Alternative bieten hier Oblichter, die für eine ganz natürliche Belichtung von oben sorgen. Welche Funktionen Oberlichter haben, welche Vorteile sie bieten und welche Anforderungen sie erfüllen sollten, erklären wir dir in unserem Ratgeber. Ausserdem erfährst du, wann sich der Einbau bei Neubauten und bei Sanierungen lohnt.
Bei den unterschiedlichen Dachformen gibt es für die Dämmung drei verschiedene Bauweisen: das Kaltdach, das Warmdach und das Umkehrdach. Der Klassiker bei diesen Bauweisen ist das Kaltdach. Hierbei handelt es sich um ein belüftetes Dach: Zwischen der Dachhaut und der Wärmedämmung liegt eine Luftschicht, die für einen steten Luftstrom sorgt. Damit bleibt die Temperatur unter dem Dach konstant. Diese Bauweise war lange die typische Dachbauweise. Ein Grund dafür war, dass früher viele Hausbewohner den Dachboden als Speicher nutzten. Heute kommt dank fortschreitender Technologie und verbesserter Materialnutzung bei Neubauten primär ein Warmdach zum Einsatz.