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Ein Sichtschutz ist ein praktisches Befestigungs-Element am Balkongeländer, das diverse Funktionen miteinander vereint. Die folgende Liste stellt dir die wichtigsten Gründe zusammen, einen solchen Sichtschutz am Balkon oder auf der Terrasse anzubringen:
Der Sichtschutz für draussen ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Diese sind die gängigsten Arten:
Auch unter Kategorien für den Windschutz punkten die Sichtschutzlösungen in Sachen Komfort. Familien mit Kindern schätzen den Windschutz etwa besonders, wenn die Jüngsten auf dem Balkon planschen und draussen eine leichte Brise weht. Mit dem Windschutz entsteht eine luftstille Wohlfühloase für Gross und Klein. Ein weiterer Vorteil: Du kannst deine Wäsche einfach draussen aufhängen, ohne dir Gedanken darüber machen zu müssen, dass deine Kleidungsstücke davonwehen. In jedem Fall kannst du auch noch in den etwas kühleren Frühlings- oder Herbstmonaten entspannt die Freiheit auf dem Balkon geniessen.
Das Anbringen des Sichtschutzes für das Balkongeländer hängt von der jeweiligen Art und dem Modell ab. In der Regel gestaltet sich die Montage jedoch mühelos und einfach und ohne dass tiefer in die Bausubstanz eingegriffen werden müsste. Du benötigst keine bestimmten Vorkenntnisse und oft auch kein Werkzeug. Stattdessen ist das notwendige Zubehör meist Teil des gesamten Angebotes. Die beiliegenden Anleitungen und Informationen des Herstellers helfen dir dabei, deinen Sichtschutz schnell und sicher anzubringen. Entscheidend ist das vorangegangene richtige Berechnen der Masse, damit die Balkonbespannungen am Ende auch passen. Massgeschneiderte Produkte sind ebenso erhältlich wie bereits vorgeschnittene Modelle für Standard-Balkongrössen. Ein Tipp: Eine Absprache mit dem Vermieter bezüglich deines Balkongeländer-Sichtschutzes ist immer ratsam, um spätere Unannehmlichkeiten oder Missverständnisse zu vermeiden – vor allem, wenn an der Bausubstanz Veränderungen vorgenommen werden sollten.
Die Auswahl für Balkonbespannungen ist sehr gross. Hier zeigen wir dir, welche Materialien es gibt und mit welchen Vorteilen diese verbunden sind:
Balkonbespannungen gehören zu den Kategorien der Sonnenschutzmassnahmen. Sie können alternativ oder zusätzlich zum Sonnenschirm Schatten spenden und UV-Strahlung effektiv abwehren. Aber nicht nur du profitierst von dem praktischen Schattenspender. Viele Balkonpflanzen mögen keine direkte Sonneneinstrahlung und so schaffst du mit dem Sichtschutz auf ein optimales Milieu für sie. Darüber hinaus werden deine Balkonmöbel langfristig geschont, da diese häufig in der grossen Sommerhitze nach und nach verblassen.
Der Sicht- und Windschutz für Balkongeländer ist der Regel relativ pflegeleicht. Vor allem Modelle aus Kunststoff wischst du einfach mit einem feuchten Tuch ab, weshalb sie sich besonders grosser Beliebtheit erfreuen. Auch das Absaugen oder Abbürsten kann bei der Reinigung hilfreich sein. Wie bei allen Outdoor-Textilien, hinterlassen Regen, Wind und Wetter dauerhaft ihre Spuren auf den Produkten – vor allem auf Markisenstoffen. Das ist jedoch kein Grund, unmittelbar nach Ersatz zu suchen: Du findest zur Reinigung hartnäckiger Flecken immer das richtige Zubehör, wie etwa spezielle Textilreiniger gegen Flecken und hartnäckige Verschmutzungen. Zum Erhalt der Farbintensität kannst du auch eine Fachfirma beauftragen, die deinen Markisenstoff professionell reinigt und imprägniert.
Die Begrünung von Gebäuden bietet selbst in grossen, eng bebauten Städten die Chance, grüne Oasen zu schaffen. Begrünte Fassaden tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei und schaffen als vertikale Gärten wertvollen Lebensraum für Vögel, Insekten und Kleintiere. Das Grün an den Wänden sieht nicht nur attraktiv aus, im Winter senkt es auch den Energieverbrauch und im Sommer schützt es vor Hitze. Wir informieren über Vor- und Nachteile, stellen geeignete Pflanzen vor und zeigen dir, welche Aspekte der Fassadenbegrünung in die Planungsgrundlagen einfliessen sollten.
Viele Menschen sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Sei es, weil sie im Rollstuhl sitzen, aus Altersgründen nicht mehr gut laufen können oder andere Handicaps aufweisen – ihre Bedürfnisse müssen beim Bau berücksichtigt werden. Dies gilt vor allem dann, wenn du eine Person mit Handicap in der Familie hast oder wenn du ein öffentliches Gebäude baust. Für Privathäuser ist das hindernisfreie Bauen kein Muss, aber oft hilfreich und ausserdem ein intelligenter Schachzug in Bezug auf dein eigenes Alter. In diesem Beitrag erfährst du mehr zum Thema hindernisfreie Architektur, zu den Regeln des hindernisfreien Bauens sowie zu Ergänzungsleistungen und Beratungsstellen.
In der Schweiz gelten Sachenwerte als absolute Rechte, die bestimmte weitere Rechte in Kraft treten lassen, wenn das Grundstück verkauft, verpachtet oder auf diesem gebaut wird. Diese betreffen auch die Rechtsnatur und die Absicherung. Beim Bau auf dem Boden eines Grundstücks durch eine andere Person verlangt der Besitzer einen Baurechtszins, der genau berechnet wird. Hier wirkt das Baurecht, das besonders wichtig ist, wenn jemand auf fremdem Grundstück ein eigenes Bauwerk errichten möchte.
Bauland ist in der ganzen Schweiz rar – zumindest in attraktiven Lagen, die eine gute Infrastruktur haben. Findet sich schliesslich doch eine Parzelle, kostet sie ein Vermögen oder sie ist sehr klein. Gerade in Stadtteillagen reicht das verfügbare Land kaum aus für eine grosse Immobilie mit mehreren Wohnungen. Erschwerend kommt hinzu, dass Zonenpläne in den Kantonen regeln, wo du was bauen darfst. Dabei gilt es, die Ausnützungsziffer im örtlichen Zonenplan zu berücksichtigen. Ohne geeignetes Bauland lassen sich deine Hausbauträume in der Schweiz nicht verwirklichen. Wir zeigen dir Wege zum Bauland und was du vor dem Kauf alles beachten solltest.
So manch eine natürliche Kraft ist einfach stärker als der Mensch. Die Schwerkraft etwa lässt sich nicht besiegen, aber man kann ihre Auswirkungen eingrenzen. Genau das wird bei der Böschungssicherung getan. Der Begriff bezeichnet die Hangsicherung, zum Beispiel beim Bau von Häusern in Hanglagen oder beim Bau von Strassen in hügeligem Gelände. Um in diesen Lagen zu vermeiden, dass die Erdmassen eines Hangs durch die natürliche Erosion oder durch Niederschläge ins Rutschen kommen und den Baugrund oder die Gebäude beschädigen könnten, kann man verschiedene Möglichkeiten zur Befestigung und Böschungssicherung nutzen.
Der Böschungswinkel – aus wirtschaftlicher Sicht sollte er möglichst gross seinBeim Bau ist es wichtig, die Standsicherheit von Gruben zu gewährleisten. Andernfalls könnten alle Beteiligten schnell abrutschen. Sobald eine Baugrube tiefer als 1,25 Meter ist, müssen Böschungen erstellt werden. Dabei handelt es sich meist um sogenannte abgeböschte Wände. In der Schweiz gibt es strikte Regeln dazu, welchen Winkel diese Böschungen haben dürfen, den sogenannten Böschungswinkel. In diesem Beitrag erfährst du mehr dazu. Ausserdem informieren wir dich über den verwandten Reibungswinkel und darüber, wer dir beim Erstellen der korrekten Böschungsverhältnisse helfen kann.