Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Jeder Mensch besitzt seinen eigenen Wohnstil. Dieser spiegelt sich im Idealfall auch im Design des Aussenbereichs wider. Die persönliche Gestaltung der Terrasse schafft eine individuelle Wohlfühlatmosphäre. Schliesslich handelt es sich um einen Ort, an dem du dich oft und gerne aufhältst. Der Trend geht immer mehr in Richtung Outdoor-Wohnzimmer mit einem dementsprechend grossen Angebot an Deko- und Einrichtungselementen.
Auf einer ausreichend grossen Terrasse ist genug Platz für verschiedene Dekoideen. Auf jeden Fall gehören Gartenmöbel als praktisches Element zur Terrassengestaltung. Pflanzen sorgen für eine lebendige Atmosphäre. Wichtig ist eine hochwertige Beleuchtung. Besonders beliebt ist die Laterne als romantisches Highlight auf dem Tisch oder als hängende Variante bei überdachten Terrassen. Auch Windlichter oder Lichterketten zaubern ein gemütliches Ambiente. Zudem gibt es im Fachhandel Einbaulampen für den Terrassenboden. Diese zumeist mit Glas bedeckten Leuchten sind eben in den Boden integriert. Die Pflege des Terrassenbodens erfolgt wie gewohnt.
Der passende Sichtschutz feit dich vor den neugierigen Blicken der Nachbarn. Du geniesst die Privatsphäre und nutzt die Möglichkeit zur freien Entfaltung. Der Sichtschutz umgrenzt die Terrasse und schenkt dir somit auch ein Gefühl von Geborgenheit. Wenn du dich im Freien aufhältst, so befindest du dich doch in deinen eigenen „vier“ Wänden. Es gibt folgende Arten des Sichtschutzes:
Manche Terrassenbesitzer überdachen oder umranden ihren Freisitz zumindest teilweise mit Glas im Stil eines Wintergartens. Vorhänge machen das Glas bei Bedarf blickdicht.
Schon allein aus Gründen der Bequemlichkeit gehören Tisch und Stühle auf jeden Fall auf die Terrasse. Mit den passenden Gartenmöbeln kreierst du deinen eigenen Wohnstil. Vielleicht gefallen dir Möbel in zarten Pastellfarben besonders gut oder du liebst ein rustikales Ambiente mit viel Holz. Auch bei der Tischdeko kennt die Fantasie keine Grenzen. Während einige Menschen die klassische Tisch-Stuhl-Kombination bevorzugen, setzen andere auf die Moderne und kaufen Lounge-Möbel inklusive passender Outdoor-Sofas. Diese bestehen aus einem witterungsbeständigen Material, zum Beispiel aus Rattan beziehungsweise pflegeleichtem Kunststoff. Voll im Trend liegen aus Euro-Paletten gefertigte Terrassenmöbel. Accessoires wie Sonnenschirme und Sonnensegel komplettieren die Ausstattung.
Es gibt unzählige Pflanzen, die die Terrasse mit ihren farbigen Blüten und grünen Blättern optisch bereichern. Für Töpfe, Hochbeete und Blumenkästen eignen sich zum Beispiel:
Diese Blumen zieren die Terrasse saisonal. Darüber hinaus gibt es grössere und fulminantere Pflanzen für den Kübel, zum Beispiel:
Die dementsprechend grossen Pflanzkübel sind auch ein toller Sichtschutz. Einige Pflanzen wie der Rhododendron und die Hortensie sind winterhart, benötigen jedoch bei frostigen Temperaturen eine Abdeckung. Natürlich ist es auch möglich, die Sträucher direkt als dauerhafte Terrassenbegrenzung in die Erde zu pflanzen. Der Winterschutz entfällt dann. Empfindliche Pflanzen wie Oleander, Palmen und Zitrusbäumchen überwintern am besten an einem frostgeschützten Ort. Auf vielen Terrassen ist auch genug Platz für einen Miniteich mit kleinen Seerosen, Schilf und anderen Wasserpflanzen.
Die Art der Dekoration prägt das Aussehen und den Charakter deiner Outdoor-Oase. Ob du zur Terrassengestaltung eine Trendfarbe verwendest oder lieber auf natürliche Holznuancen setzt, entscheidet über die optische Wirkung des gesamten Arrangements. Es liegt in deiner kreativen Hand, wie deine Terrasse auf das Auge des Betrachters wirkt. Vielleicht umgibst du sie mit einem Rankgitter und lässt Weinreben daran hochwachsen. Dazu passen rustikale Holzmöbel und schmiedeeiserne Laternen recht gut. Oder du setzt auf Moderne und gestaltest deinen Aussenbereich im minimalistischen, schnörkellosen Design. Wichtig ist die stilistische Abstimmung aller Elemente. Das heisst, die Möbel passen im Idealfall zu den Pflanzkübeln und dem Sichtschutz. Im Baumarkt gibt es viele zusätzliche Dekoelemente, die den Charme der Terrasse auf eine individuelle Weise unterstreichen. Ein Blick ins Sortiment bietet die gewünschte Inspiration.
Für viele Menschen ist die Terrasse eine Erweiterung der Wohnung. Vor allem im Sommer halten viele Hausbesitzer ihre Terrassentür geöffnet. Innen- und Aussenbereich optisch aufeinander abzustimmen, sorgt für eine individuelle Wohnatmosphäre. So setzt sich vielerorts die farbliche und stilistische Gestaltung des Wohnumfelds auf der Terrasse fort. Die Nuance des Terrassenbodens und des Sichtschutzes passt perfekt zur Innenraumgestaltung. Wichtig ist vor allem ein harmonisches Gesamtbild von Terrasse und Haus. Grosse Schiebetüren und Panoramafenster geben auch im Winter den Blick auf die attraktiv gestaltete Terrasse frei. Selbst wenn du bei kühlen Temperaturen nicht draussen sitzt, so geniesst du doch die Aussicht. Auf der Terrasse ist Platz für einen funkelnden Weihnachtsbaum oder eine stimmungsvolle Beleuchtung. Winterharte und immergrüne Pflanzen wie Rhododendren und Buchsbäume bieten auch während der kalten Jahreszeit ein imposantes Bild.
Viele Menschen sind in ihrer Mobilität eingeschränkt. Sei es, weil sie im Rollstuhl sitzen, aus Altersgründen nicht mehr gut laufen können oder andere Handicaps aufweisen – ihre Bedürfnisse müssen beim Bau berücksichtigt werden. Dies gilt vor allem dann, wenn du eine Person mit Handicap in der Familie hast oder wenn du ein öffentliches Gebäude baust. Für Privathäuser ist das hindernisfreie Bauen kein Muss, aber oft hilfreich und ausserdem ein intelligenter Schachzug in Bezug auf dein eigenes Alter. In diesem Beitrag erfährst du mehr zum Thema hindernisfreie Architektur, zu den Regeln des hindernisfreien Bauens sowie zu Ergänzungsleistungen und Beratungsstellen.
Gründe, ein Haus zu sanieren, gibt es reichlich. Der einfachste Grund ist, dass das Haus die Bedürfnisse seiner Bewohner nicht mehr erfüllt: Zu klein, abgenutzt und nach heutigen Massstäben nicht komfortabel genug. So oder ähnlich beschreiben viele Altbaubesitzer ihre Häuser und Wohnungen. Hinzu kommt der Hauptgrund für den aktuell sehr grossen Sanierungsbedarf: Der Energieverbrauch alter Gebäude ist einfach zu hoch. Ineffiziente Heizungsanlagen und fehlende oder unzureichende Wärmedämmungen sorgen für überflüssige Kosten und Emissionen. Fast die Hälfte des gesamten Schweizer Energieverbrauchs entfällt auf Gebäude – der grösste Teil davon zum Heizen.
Dachgärten entstanden oft nur, um aus der Not eine Tugend zu machen und der Raumnot in Innenstädten hier und da ein kleines Stückchen Grün abzuringen. Nicht selten fliehen die Bewohner überhitzter Stadtzentren im Sommer sogar auf ihre schmucklosen Flachdächer, um einen Platz im Freien zu haben. Welcher Luxus ist dagegen ein professionell geplanter Dachgarten auf dem Haus! Schattige Büsche, eine leichte Brise, Sonnenschutz und komfortable Möbel machen einen Dachgarten zum Highlight jeder Stadtwohnung. Doch ein Dachgarten kann noch viel mehr. Er sorgt als Dämmung für kühle Räume im Sommer und speichert Wärme im Winter.
In der Schweiz gelten Sachenwerte als absolute Rechte, die bestimmte weitere Rechte in Kraft treten lassen, wenn das Grundstück verkauft, verpachtet oder auf diesem gebaut wird. Diese betreffen auch die Rechtsnatur und die Absicherung. Beim Bau auf dem Boden eines Grundstücks durch eine andere Person verlangt der Besitzer einen Baurechtszins, der genau berechnet wird. Hier wirkt das Baurecht, das besonders wichtig ist, wenn jemand auf fremdem Grundstück ein eigenes Bauwerk errichten möchte.
Obwohl das trendige Sichtmauerwerk eigentlich ein Einsteinmauererk ist, darf es in seiner ursprünglichen Form nicht mehr für Hausfassaden verwendet werden. Aus Gründen des Klimaschutzes muss es heutzutage zweischalig gemauert werden. So kann es eine ausreichend starke Dämmung aufnehmen, um dem Minergie Standard zu entsprechen. Allerdings ist die Konstruktion von Passivhäusern mit einer Fassade aus Einsteinmauerwerk trotzdem möglich. Neu entwickelte Baustoffe eröffnen dir dazu interessante Perspektiven.
Beim Thema Brücken denken wir oft an die Bauwerke, aber auch an die zwischenmenschliche Brücke. Diese kann zwischen Kulturen oder unterschiedlichen Menschen gebaut werden, um für mehr Verständnis zu sorgen. Somit ist die Brücke eine schöne Metapher. Hier erfährst du mehr über den architektonischen Brückenbau, der jedoch einige wichtige Lektionen für das Leben bereithalten kann. Wir gehen auf das Vorgehen, die Projektentwicklung, die Aufsicht, die Sicherheit und auch auf das Design von Brücken ein.