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Kochst du gut und gerne und möchtest dein Hobby zum Beruf machen? Oder: Willst du dein Unternehmen um einen neuen Geschäftsbereich erweitern? Dann sind Machbarkeitsstudien genau das Richtige für dich. Mit diesen Verfahren schaffst du eine Entscheidungsgrundlage, ob eine Idee wirtschaftlich und unternehmerisch fundiert ist oder ob sie zu Misserfolg führt. Du verhinderst nicht nur das berüchtigte Lehrgeld beziehungsweise Fehlinvestitionen; vielmehr identifizierst du Risiken und sorgst für einen reibungslosen Ablauf. Machbarkeitsstudien lassen sich für nahezu jedes Projekt verwirklichen. Sie werden auch als Machbarkeitsanalysen und Projektstudien bezeichnet.
Manager und Verantwortliche setzen Machbarkeitsstudien bei beliebigen Prozessen ein. Die Studien untersuchen, ob eine Idee eine Aussicht auf Erfolg hat. Eine der wesentlichen Fragen lautet daher: Wird mein Vorhaben funktionieren? Eine solche Analyse gibt dir die grobe Richtung vor. Sie ist vor der eigentlichen Projektumsetzung idealerweise vollständig abgeschlossen. Oder anders ausgedrückt: Wurde die Vorstudie nicht vollständig beendet, kann die Entwicklung eines Projekts gehemmt sein. Für die Fragen, ob und auf welche Weise ein Projekt durchzuführen ist, werden innerhalb der Studie Lösungen erarbeitet.
Machbarkeitsstudien werden vor allem bei komplexen Projekten und Vorhaben mit einem hohen Finanzierungsaufwand eingesetzt. Bei diesen Ideen ist die Durchführbarkeit von einer ganzen Reihe an Faktoren abhängig und aufgrund von Unwägbarkeiten oft einem grossen Risiko ausgesetzt. Deshalb arbeitet an Architekturplänen eine Vielzahl an Experten mit. Aspekte, die hier zum Tragen kommen, umfassen etwa:
Demgegenüber lassen sich bei kleinen und privaten Plänen die Rahmenbedingungen meist sehr gut überblicken. Gängig sind die Studien meist in unternehmerischen Projekten. Ferner können auch staatliche und soziale Institutionen das praktische Instrument in der Frühphase jeder Entwicklung einsetzen, um Hemmnisse und Hindernisse auszuschliessen. Beispiele für einschlägige Bereiche sind etwa die Umstellung auf ein einheitliches IT-System, der Neubau einer Produktionsstätte oder die Aufnahme einer neuen Kleidungskollektion in ein Verkaufsangebot.
Die Verantwortung für die Durchführung von Machbarkeitsstudien liegt bei den Projektverantwortlichen. Staatliche Vorgaben zwingen nicht dazu, was auch darauf zurückgeht, dass keine Normierung besteht. Gerade in Fällen, in denen Zweifel an der Umsetzbarkeit eines Projektziels bestehen, solltest du eine Machbarkeitsstudie durchführen (lassen). Denn vielfach zeigt sie Lösungen für Probleme auf oder verweist auf Verbindungen, die zuvor im Dunkeln lagen. Du kannst bessere Leistungen erbringen und beendest ein Projekt, ohne dass du auf Hemmnisse bei der Realisierung triffst. Eine Machbarkeitsstudie ist in den meisten Unternehmen Standard geworden und zeugt von Qualität und Kompetenz.
Die Machbarkeitsprüfung stellt den wesentlichen Teil der Machbarkeitsstudie dar. Vor allem folgende Aspekte werden einer Untersuchung unterzogen:
Die genannten Fragen hängen miteinander zusammen. Sie stellen aber nur einen Teil der Machbarkeitsstudie dar. So ist es ebenso sinnvoll, Expertengutachten einzuholen, Stichproben vorzunehmen und Simulationen zu erstellen.
Jeder, der ein Eigenheim finanziert hat, weiss um die damit verbundenen enormen Auslagen. Kurz gesagt: Bauvorhaben sind teuer. Für Privathaushalte ist der Erwerb eines Eigenheims sogar meist die kostspieligste Investition im Leben. Nicht anders verhält es sich bei unternehmerischen Vorhaben. Eine neue Produktionsstätte, ein vollausgestattetes Labor oder ein digitalisiertes Lager führen zu hohen Investitionen. Damit die angesetzten Ziele erreicht werden, muss man sich immer wieder die Leistungen der anvisierten Unternehmensarchitektur vor Augen führen und gegebenenfalls korrigierend eingreifen. Nur so rückt das Endprodukt nicht in weite Ferne. Machbarkeitsstudien sind damit in der Regel unabdingbar, wenn es um Bauvorhaben geht.
Der Begriff „Machbarkeitsstudie“ unterliegt keiner Normierung. Mittlerweile bestehen aber viele Konzepte und Verfahren, die eine Hilfe bieten. Bei neuen Projekten ist im Allgemeinen schon viel erreicht, wenn eine rationale Machbarkeitsprüfung stattfindet. Dabei gilt: Es gibt nicht die Kriterien schlechthin. Jedes Projekt bringt andere Anforderungen mit sich. Berater können gegebenenfalls den Blick weiten. Auftraggeber müssen die Durchführbarkeit stets unter anderen, sich gegebenenfalls auch ändernden Bedingungen betrachten. Zu beachten ist auch, dass der wirtschaftliche Erfolg, der nach der Realisierung eines Projekts herausspringt, nicht Teil der Machbarkeitsstudie ist. Hierfür ist eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen.
Denkst du beim Stichwort „Holzhaus bauen“ auch an rustikale Bauwerke aus rohen Baumstämmen? Oder an scheunenartige Gebäude mit unansehnlichen Holzverschalungen? Obwohl wir in den meisten Alltagsbereichen Wert auf Umwelt- und Klimaschutz legen, denken wir beim Hausbau noch in herkömmlichen Dimensionen. Dabei lassen wir ausser Acht, dass ein Haus aus Holz nicht nur einen hohen Mehrwert in Sachen Klimaneutralität aufweist. Das Leben in so einem naturnahen Traumhaus hat enorme positive Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden. Die wichtigsten Informationen zu Holzbau und Fertighaus möchten wir dir in diesem Artikel nahe bringen.
Wer ein Haus selber bauen möchte, steht vor einer grossen Herausforderung. Ein Haus weitgehend in Eigenleistung zu errichten ist ein sehr aufwendiges Projekt, das sich auch über Jahre hinweg ziehen kann und zudem viel Geld und Zeit kostet. Gleichzeitig bietet das persönliche Traumhaus jedoch die Möglichkeit, das eigene Haus ganz nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten und zu erbauen. In diesem Artikel erfährst du, worauf Bauherren bei Aspekten die Haustechnik, Dämmung oder Fassade achten sollten und wie der Hausbau in Eigenleistung reibungslos vonstatten geht.
Die Postmoderne Architektur oder auch die Spätmoderne gehört zu den jüngeren Stilrichtungen der Gegenwart. Viele bekannte Bauwerke können der Postmodernen Architektur zugeordnet werden. Sie steht für Vielfalt und wendet sich von den dogmatischen Funktionalitätsforderungen der Moderne ab. Welche Elemente und Merkmale die jüngere Phase der Architekturgeschichte kennzeichnen, welche Bauten besonders hervorstechen und wer ihre Architekten waren, erfährst du hier.
Du möchtest dein neues Holzhaus planen lassen? Dann solltest du wissen, welche Möglichkeiten dich in der Schweiz bei der Gestaltung erwarten. Das gilt sowohl für die Aufteilung der Räume als auch für die vielen Details, mit denen du dein Holzhaus innen wie aussen beleben kannst. Aber worauf solltest du schauen, wenn du auf der Suche nach einem guten Partner für Planung und bauliche Umsetzung bist? In diesem Beitrag erläutern wir dir, was du für dein neues Holzhaus in der Schweiz beachten solltest.
Eine geschlossene Oberfläche aus Terrassendielen ist natürlich hübsch – du findest aber auch Holzböden für die Terrasse im Handel, die Einblicke gewähren und eher wie Holzroste aussehen. Die sogenannten Holzfliesen für den Aussenbereich werden etwas anders verlegt und geben dem Terrassenboden ein apartes Aussehen. Aber welche Holzarten sind dafür überhaupt geeignet? Lassen sich die Holzfliesen reinigen? Und wie sieht es mit dem Holzschutz aus? Das Thema ist komplex – wir haben die häufigsten Fragen zusammengetragen und beantwortet.
Länge mal Breite gleich Flächeninhalt – so hast du das in der Schule gelernt. Für rechteckige Räume ist diese Form der Flächenberechnung auch korrekt. Aber was, wenn das Grundstück nicht genau rechteckig ist, eine Wohnung trapezförmig angelegt wurde oder Dachschrägen ins Spiel kommen? Wird Raum innerhalb der Wohnung genauso berechnet wie ausserhalb? Braucht man Ebenengleichungen und komplexe Funktionen zur Berechnung der Wohnfläche? Rund um das Thema Quadratmeter berechnen und Mietverhältnisse gibt es viele Fragen. Wir haben die wichtigsten davon zusammengestellt und für dich beantwortet.