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Seit der Gründung unseres Büros im Jahr 2006 verfolgen wir eine Architektur, die einen engen Dialog mit der Umgebung und der Geschichte des jeweiligen Standorts sucht. Dies kann ein ländlicher und stark traditioneller Ort im Berner Oberland, ein städtisches Zentrum in Lausanne oder ein stillgelegtes Eisenbahngebiet in Hamburg sein. Die Lösungen für unsere Gebäude finden sich daher nicht in theoretischen Abhandlungen, sondern in einer konkreten Auseinandersetzung mit dem, was gefunden wird. Viele unserer Projekte befassen sich mit öffentlichen Gebäuden im Bildungs- und Sozialbereich. Im Dialog mit unseren Kunden bringen wir Erfahrungen aus den verschiedenen Kontexten ein und versuchen, diese typologisch weiterzuentwickeln. Neben vertrauten Themen betreten wir immer wieder Neuland. Unser Siegerentwurf für das Pierre-de-Coubertin-Stadion in Lausanne ist ebenso das Ergebnis dieser Neugier wie unser Wohnprojekt für eine Familie in Sumiswald, bei dem auf einem fast unbebauten Grundstück ein räumlich vielfältiger Solitaire geschaffen wurde. Stimmung und Atmosphäre werden individuell geschaffen. Neben den persönlichen Bildern der Architekten und dem gefundenen Kontext ist der Dialog mit unseren Kunden entscheidend für den Erfolg der Projekte. Das Zusammenspiel individueller Erfahrungen schafft einzigartige Gebäude und Räume, die ihrem Zweck entsprechen und im besten Sinne des Wortes als für den täglichen Gebrauch geeignet bezeichnet werden können. Trotz zweier Standorte in der Schweiz und in Deutschland achten wir stets auf eine direkt persönliche und zugängliche Arbeitsweise.
Translocal Architecture GmbH
Beatusstrasse 19 3006 Bern
Claudia Dähne
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