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Bei der Konzeption eines Projekts, um auf sehr unterschiedliche Kontexte reagieren zu können, von der Ebene bis zum Gebirge, von der Stadt bis zum Dorf, mit unterschiedlichen Maßstäben und Programmen, ist die Reflexion in einem Thema verankert, das mit dem Territorium, den Territorien in ihrer Besonderheit, ihrer Identität, ihrer Geschichte,... in Verbindung steht. Der erste Faktor der Reflexion basiert also auf dem Kontext, dem realen Substrat des Projekts, das dort implantiert wird. Das Projekt passt sich dem Ort an, es versucht, das Potential eines Ortes hervorzuheben - oder manchmal auch zu enthüllen -, es lässt sich von seiner Poetik, seinem Maßstab, seiner Dimension leiten oder reagiert auf seine Brutalität oder seine Apathie; vor allem aber wird es nicht ex nihilo aus einem a priori architektonischen Willen geboren. Die Architektur ist vom "Geist des Ortes" durchdrungen, der ihr dann ihre Regeln der Syntax gibt. Um ein Gleichgewicht zwischen den Fundamenten des Ortes und den Räumlichkeiten des Programms zu finden, ergeben sich a posteriori drei Ansätze: Die Projekte weben Verbindungen mit dem Kontext durch Prägung, Substanz oder Zusammenhalt. Die verschiedenen Errungenschaften und Projekte des GAME-Büros sind daher in diesem dreiteiligen Manifest, einer Art Architektur-Triptychon, zusammengefasst.
Bei der Konzeption eines Projekts, um auf sehr unterschiedliche Kontexte reagieren zu können, von der Ebene bis zum Gebirge, von der Stadt bis zum Dorf, mit unterschiedlichen Maßstäben und Programmen, ist die Reflexion in einem Thema verankert, das mit dem Territorium, den Territorien in ihrer Besonderheit, ihrer Identität, ihrer Geschichte,... in Verbindung steht. Der erste Faktor der Reflexion basiert also auf dem Kontext, dem realen Substrat des Projekts, das dort implantiert wird. Das Projekt passt sich dem Ort an, es versucht, das Potential eines Ortes hervorzuheben - oder manchmal auch zu enthüllen -, es lässt sich von seiner Poetik, seinem Maßstab, seiner Dimension leiten oder reagiert auf seine Brutalität oder seine Apathie; vor allem aber wird es nicht ex nihilo aus einem a priori architektonischen Willen geboren. Die Architektur ist vom "Geist des Ortes" durchdrungen, der ihr dann ihre Regeln der Syntax gibt. Um ein Gleichgewicht zwischen den Fundamenten des Ortes und den Räumlichkeiten des Programms zu finden, ergeben sich a posteriori drei Ansätze: Die Projekte weben Verbindungen mit dem Kontext durch Prägung, Substanz oder Zusammenhalt. Die verschiedenen Errungenschaften und Projekte des Büros GAME sind daher in diesem dreiteiligen Manifest, einer Art architektonischem Triptychon, zusammengefasst.
GAME
Rue du Collège 1 1920 Martigny
Michael Darbellay
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Daten von Juni 2019
* Diese Texte sind automatisiert übersetzt worden.
GAME