CCHE Nyon SA (Nyon)

Die Geschichte beginnt im frühen 20. th Jahrhundert, im Jahr 1905, mit Charles Brugger, Architekten in Basel trainiert , dass nach mehreren Jahren in Neuchâtel arbeiten, in Lausanne und Partner mit Charles Trivelli angesiedelt. Gemeinsam entwarfen sie mehrere Gewerbe- oder Mietgebäude wie das ehemalige Hôtel Le Belvédère (1911) und das Sandoz-Hospiz (1929-30) in Lausanne.

Ab den 45er Jahren hatte Charles Brugger bereits eine dauerhafte Vision seines Berufs und vertraute seine Angelegenheiten seinem Neffen Frédéric Brugger an, einem Architekten der ETHZ, mit dem er 1946 zusammenarbeitete. Der Zeuge wurde erfolgreich weitergegeben. . Frédéric nahm die Fackel mit Inbrunst auf und gründete 1955 sein Büro. Mit entschlossenem Geist für die Zukunft baute er Gebäude in der französischsprachigen Schweiz, die für das Leben in Lausanne repräsentativ waren: die Elysée-Schulgruppe (1957-1965). das Verwaltungsgebäude der Kodak SA (1959-1962) oder der Sozialwohnungsbau von Tours de la Borde (1962-1968). Sein Geist der Offenheit und seine unternehmerische Vision werden natürlich die Türen zur Nationalen Ausstellung von 1964 öffnen, deren Architekt er für die Industrie und das Handwerk sein wird.

Um ihn bei seinen Projekten zu unterstützen, stellt er einen jungen Architekten ein; Edouard Catella, mit dem er 1978 zusammenarbeitete. Im Dienste der Architektur glaubt Edouard Catella fest an den Austausch von Fähigkeiten. In dem Bestreben, immer besser angepasste Lösungen anzubieten, entschloss er sich, neue Perspektiven in seine Kunst zu integrieren, indem er sich wiederum mit innovativen und komplementären Architekten umgab: vor allem Erich Hauenstein, der 1983 in das Büro eintrat und sich weiterentwickelte große Erfolge, dann Hannes Ehrensperger 1998, Visionär, der neue technologische Mittel einführte. Im Jahr 2004 war es Marco Cennini, der vom angehenden Architekten zum Architekten wurde und 2004 Partner wurde und sich insbesondere an öffentlichen Aufträgen und Architekturwettbewerben beteiligte.

Marc Fischer trat ebenfalls dem Team bei und gründete 1997 die Abteilung für Innenarchitektur, zu der er nach seiner Ernennung zum Partner im Jahr 2007 Design hinzufügte, um den Anforderungen des kleinsten Maßstabs gerecht zu werden. Schließlich kam Daniel Grosso, der zu Beginn seiner Karriere 1992 als Designerlehrling eingestellt wurde, 2000 als qualifizierter Architekt zu ihnen. Er wurde 2007 zum Direktor und 2011 zum Partner ernannt und widmet sich insbesondere der Schaffung großer Umweltbezirke.

Mittlerweile gibt es sechs von ihnen, und jeder von ihnen bringt mit Begeisterung seine eigene Sensibilität, Erfahrung und Fähigkeiten in den Dienst der Projekte. Sie haben den einstimmigen Wunsch, immer angepasster und persönlicher auf die Wünsche ihrer Kunden zu reagieren und Realisierungen auf allen Ebenen, von Bezirk bis Objekt, mit Architektur als allgemeinem Gedanken hervorzurufen.