Oeschger Architekten (Zürich)

Standpunkte Neue Gebäude sind am attraktivsten, wenn sie auf den Bezirk und die Bauzone zugeschnitten sind. Es lohnt sich, eine Zukunft für historische Gebäude zu formulieren und zu gestalten. Um das architektonische Potenzial historischer Gebäude zu entwickeln und zu nutzen, sind gründliche Kenntnisse der Architekturgeschichte und der verwendeten Baumaterialien erforderlich. Stil- und materialgerechte Renovierungen schaffen Mehrwert und bieten langfristige Sicherheit für das investierte Kapital. Die Architektur von Verkehrsstrukturen sollte eine Orientierungsfunktion haben.

Ausbildung Studium an der Architekturabteilung der ETH Zürich, Dipl.-Ing. Bogen. ETH Ein Jahr Praxis in Rom (Vincenzo, Fausto und Lucio Passarelli) und London (Sir Frederick Gibberd) Zwei Jahre Praxis bei Port Authority NewZwei Jahre Erfahrung bei Port Authority New York: Entwicklung der Flughafenbahn Eigenes Büro in Zürich seit 1975

die Architektur Neubau einer «Stadtvilla» am Zürichberg> Beispiel Wohn- und Zentralgebäude für ein Wohngebiet Erweiterung einer Sonderschule: Interaktion von Alt und Neu Dichtes Leben im Kanton Aargau Sanierung von Schulgebäuden (frühneuzeitlich, „Neubau“)> Beispiel Restaurierung mit Umbau eines Laborgebäudes an der Universität Zürich Restaurierung eines Künstlerateliers Erneuerung eines Stadtpalastes mit Revitalisierung und Umbau des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes> Beispiel Umbau und Restaurierung eines historischen Geschäftshauses aus dem Jahr 1885 Stil- und Materialrenovierung für ein Geschäftshaus aus dem Jahr 1898> Beispiel Sanierung und Restaurierung eines Geschäftshauses ab 1957 Städtisches Erscheinungsbild eines Kaufhauses Planung von Nutzungsänderungen am Flughafen Zürich: VIP-Lounge und Polizeipräsidium Haltestelle (Kreuzung) für öffentliche Verkehrsmittel> Beispiel