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Bei einer Terrassenüberdachung handelt es sich um einen Anbau an einer Immobilie, der den Aussenbereich vor Wind und Wetter schützt. Eine Überdachung über der Terrasse stellt einen wirkungsvollen Wind-, Regen-, Sonnen- und Sichtschutz dar. Mit einem Dach über der Terrasse wertest du deine Immobilie auf und folgst aktuellen Wohntrends.
Wenn du dich für eine überdachte Terrasse entscheidest, hast du viele verschiedene Möglichkeiten. Du kannst unterschiedliche Ideen beim Bau einer überdachten Terrasse verwirklichen. Für deine überdachte Terrasse kannst du zum Beispiel verschiedene Materialien wie Holz, Aluminium, Glas, Steine oder Stahl verwenden. Besonders luftig wird deine überdachte Terrasse mit einer Pergola aus Holz. Die Lücken werden hier häufig mit Kletterpflanzen gefüllt. Hast du es lieber modern? Dann kannst du deine Ideen mit Glas und Aluminium umsetzen.
Wer eine überdachte Terrasse plant, sollte darauf achten, dass diese zur Architektur des Hauses passt. Hier kannst du dich von einem Architekten beraten lassen. Bei einer Terrassenüberdachung sind unterschiedliche Materialien, Grössen, Farben, Designs und Ausstattungen möglich. Wer sich fliessende Übergänge wünscht, kann beispielsweise eine transparente Überdachung aus Glas wählen. Eine Pergola aus Holz mit einem natürlichen Dach aus Pflanzen fügt sich besonders harmonisch in ein natürliches Umfeld ein. Ein Dach aus Holzlamellen wirkt leicht und luftig und bietet zwar keinen Regenschutz, aber einen zuverlässigen Sonnenschutz. Moderne, futuristische Architektur wird durch Terrassenüberdachungen aus Metall stilvoll ergänzt. Möglich sind auch Überdachungen aus Stoff sowie flexibel einstellbare Überdachungen in Form von Markisen oder verstellbaren Lamellen.
Eine Pergola oder Terrassenüberdachung bietet einige Vorteile. Eine überdachte Terrasse ist ein Wohnzimmer im Freien, das du beliebig zum Wohnen und Leben nutzen kannst. Folgende Vorteile hat eine überdachte Terrasse:
Eine Pergola wertet dein Zuhause auf und du schaffst so ganz einfach einen Wohnraum im Freien, den du das ganze Jahr über für dich und deine Gäste nutzen kannst.
Bei der Einrichtung einer Terrasse mit Überdachung hast du vergleichsweise viele Möglichkeiten. Da dein Aussenbereich durch die Überdachung vor Wind und Wetter geschützt ist, kannst du beispielsweise auch einen Hängesessel oder Gardinen aufhängen oder einen eher empfindlichen Bodenbelag wie Korkboden wählen. Dein Terrassenboden muss also nicht unbedingt aus Fliesen bestehen. Bei der Wandfarbe bist du ebenfalls frei in der Gestaltung.
Grundsätzlich hast du zwei Möglichkeiten, wie du zu einer überdachten Terrasse kommen kannst. Du kannst dir einen Bausatz besorgen und selber tätig werden. Allerdings bist du dann beim Werkstoff zumeist auf Holz beschränkt und du solltest fundierte Kenntnisse im Heimwerken und in der Statik haben. Alternativ lässt du deinen Aussenbereich vom Profi entwerfen und bauen.
Eine überdachte Terrasse kannst du grundsätzlich auch selber planen, wenn du beispielsweise die Nebenkosten für die Planung durch den Profi sparen möchtest. Allerdings kann es sinnvoll sein, sich bei solch einem Projekt Unterstützung zu holen. Ein professioneller Gartenplaner oder ein Architekt ist hier der richtige Ansprechpartner und kann dir einen zu deinen Ideen passenden Vorschlag machen und Beispiele für bereits realisierte Terrassenüberdachungen zeigen.
Obwohl das trendige Sichtmauerwerk eigentlich ein Einsteinmauererk ist, darf es in seiner ursprünglichen Form nicht mehr für Hausfassaden verwendet werden. Aus Gründen des Klimaschutzes muss es heutzutage zweischalig gemauert werden. So kann es eine ausreichend starke Dämmung aufnehmen, um dem Minergie Standard zu entsprechen. Allerdings ist die Konstruktion von Passivhäusern mit einer Fassade aus Einsteinmauerwerk trotzdem möglich. Neu entwickelte Baustoffe eröffnen dir dazu interessante Perspektiven.
Du möchtest ein Fertighaus in der Schweiz beziehen? Damit musst du dich nicht mit der Zusammenstellung eines ganzen Baukonzepts befassen. Gemeinsam mit einem zuverlässigen Ansprechpartner für die Auswahl und den Kauf deines Fertighauses entscheidest du, welches Design dir für deine neue Immobilie am besten gefällt. Aber worauf genau kommt es bei der Planung an? In diesem Beitrag erhältst du alle Informationen zum Bau deines Fertighauses in der Schweiz.
Wer ein Haus baut oder saniert, kommt nicht um sie herum: Die U-Wert-Berechnung zur Bestimmung der erforderlichen Wärmedämmung. Sie ist allerdings nicht ganz einfach. Der theoretische Ansatz ist leicht erklärt und schnell zu verstehen. In der Praxis sind es jedoch komplexe Bauteile in unterschiedlicher Anzahl und Beschaffenheit, die die U-Wert-Berechnung sehr umfangreich und deshalb schwierig machen. Um sich einen grundsätzlichen Überblick zu verschaffen und zu begreifen, worum es dabei eigentlich geht, ist allerdings kein Physikstudium nötig. Die meisten Bauherren können sich ohnehin entspannt zurücklehnen: Meistens verlangen die Richtlinien für die Vergabe öffentlicher Fördergelder die Berechnung durch einen Sachverständigen.
Holz und blanke Erde – das verträgt sich nicht: Das Erdreich gibt Feuchtigkeit an das Holz ab, es fault mit der Zeit. Der Untergrund muss also vorbereitet werden, bevor du deine Holzterrasse installierst. Ein Unterbau aus Holz funktioniert beispielsweise immer dann, wenn du ein Fundament legst. Darauf kommen Abstandhalter aus tragfähigen Holzarten, und erst auf diesen verlegst du die Terrassendielen. Unterkonstruktionen können aber auch aus Metall sein. Tipps zum Terrassenbau gibt dir der jeweilige Hersteller der verschiedenen Produkte – und wir beantworten vorab deine Fragen.
Unter einer Kältebrücke versteht man einen Teil des Hauses, bei dem die Wärme schneller nach draussen dringt als bei anderen Bauelementen. Dabei handelt es sich um einen umgangssprachlichen Ausdruck. Der Fachbegriff ist tatsächlich die „Wärmebrücke“. Eine mangelnde Wärmedämmung kann einen Energie- und Wärmeverlust nach sich ziehen und die Schimmelbildung begünstigen. Daher ist es ratsam, sich zu informieren und eventuelle Kältebrücken zu beseitigen. Alle Informationen, um Kältebrücken zu erkennen und zu vermeiden, erhältst du hier.
Verlegst du Dachlatten senkrecht zu den Lagerhölzern, erreichst du damit beim Dach einen definierten Abstand zwischen der Dachpappe oder der Unterspannbahn und der Dachdeckung. Das wird als Konterlattung bezeichnet. Aber auch im Zusammenhang mit dem Trockenbau kennt man die Konterlattung. Hier bezeichnet sie die Unterkonstruktion der abgehängten Decke oder der Wandverkleidung. Aber zurück zum Dach: Wie erstellt man so eine Konterlattung? Brauchst du die unbedingt? Wir haben die wichtigsten Informationen zum Thema zusammengetragen!